5.Käfertreffen der Käfernarren Jagstfeld - Bad Rappenau :

Das zweite Treffen 2010 steht vor der Tür und das Wetter verspricht nichts Gutes. Aber versprochen ist versprochen, oder haben wir in Chemnitz den Mund etwas zu voll genommen.

So diesmal beginnt die Story ein paar Stunden früher als sonst. Gott sei Dank gibt es bei uns noch Brückentage und so konnten wir entspannt in den Freitag starten. Für 10:00 Uhr haben wir uns verabredet, denn um 11:00 Uhr hatten wir einen Termin Nürnberg. Wir wollten den neuen Racetruck des FULLA GROFFD-Teams abholen. Der geringe Berufsverkehr machte es uns leicht und wir kamen pünktlich an. Die Formalitäten waren schnell erledigt, dann noch ein Tipps und es ging wieder nach Hause. Danach zum nächsten Supermarkt die Wochenendverpflegung einkaufen. Im Getränkemarkt unseres Vertrauens berichtete uns der Verkäufer, dass ein Kunde heute Früh 5 Kästen von unserem „Hells Bells“ gekauft hat und er nicht weiß ob überhaupt noch etwas da ist. (er hat den Stoff extra für uns ins Sortiment aufgenommen). Wir haben dann noch etwas gefunden und mussten den Kasten mit Edelstoff nur noch vervollständigen. Noch die restlichen Sachen eingepackt und der Einkauf war  abgeschlossen. Wieder zurück, den PC noch mal angeschmissen und die Wettervorhersagen kontrolliert. Wenn sich doch die Wetterinstitute mal einig wären, wieder Fehlanzeige.  Der eine meldet seit Mittag trocken, der andere meldet Dauerregen bis in die Nacht. So nun war guter Rat teuer. Sollen wir fahren, oder brechen wir erst am Samstag auf, oder bleiben wir ganz zu Hause. Nee, was für eine Schande, geht gar nicht. Schluss endlich besannen wir uns auf unseren Team-Namen, Fulla Groffd und durch, denn nur die Harten kommen in Garten, ....
Also noch mal los, den Typ3, der ein paar Straßen weiter untergestellt ist, aus der Garage geholt und die ersten Sachen verstaut.

Nächster Treffpunkt, zwei Stunden später bei mir. Packen mussten wir beide noch und unter die Dusche wollten wir auch noch. Pünktlich um 16:00 Uhr rollte der 1500er S bei mir auf den Hof. Die restlichen Taschen noch ins Auto geschmissen und los geht’s. 180 km nach Bad Rappenau lagen vor uns. Die Fahrt verlief problemlos und der Motor im Heck schnurrte wie ein Kätzchen, eigentlich muss es wie ein Löwe heißen, wenn man den Hubraum berücksichtigt. Egal, Hauptsache er läuft und läuft und läuft......
Die nette Dame aus dem Navi hat uns souverän den Weg gezeigt und so kamen wir nach 2 Stunden bei Schwab’s Country Inn an. Kaum um die letzte Kurve fielen uns der Sanitätsbus von Messi und Ina und der Käfer mit Schlafanhänger von Norman und Andrea auf. So war auch unser Platz schnell gefunden. Die Fahrspur auf der Pferdekoppel hatte ihre Farbe schon von grün nach braun gewechselt und war auch schon ein paar Zentimeter tief. Aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Dann gab es erst mal eine herzliche Begrüßung. Unsere zwei Aalener hatten noch jemanden mitgebracht, der Arbeitskollege und ehemalige Stift von Norman, der Jendrik. Mit 2,05m Größe hatte er die Lufthoheit.
Der Himmel hielt gerade Mal dicht, also schnell das Zelt aufgebaut, bevor wir zum gemütlichen Teil kamen. Pflopp und die erste Patrone war offen. Andrea stellt uns ihren Grill aus russischem Schiffsstahl zur Verfügung, damit wir unsere Abendessen zubereiten konnten. Ich glaube, der wog gefühlte 20 kg, einfach unverwüstlich. Übrigens wir hatten diesmal auch unseren eigenen Grill dabei, für alle Fälle. Ein paar Stücke Geflügel auf die Glut geschmissen und fertig war das Abendessen. Norman und Messi erzählten unterdessen von der geilen Livemusik vom Donnerstag Abend. Durch die feuchte Witterung wurde es auch ziemlich schnell unangenehm und so wärmten sich alle am „Heiz-Pils“. Hierzu eine kleine Erklärung, „Heiz-Pils“, unser funktionierte ohne Gas, schließlich sind wir keine CO2 – Säue. Er stand dafür auf einer Kiste Pils. Und man glaubt gar nicht, wie der eine Patrone nach der anderen leer gesogen hat. Da bekommt der Heiz-Pils eine ganz neue Bedeutung. Nachdem der Abend langsam fortgeschritten war, füllte sich der Platz langsam. Sehr zu unserem Nachteil. Dann versagte unser Heiz-Pils den Dienst. Eigentlich nicht der Heiz-Pils, sondern die Stromversorgung. Nach wenigen Minuten begann er wieder zu glühen. Doch das hielt nicht lange an. Dann meldete sich auch noch einer der Organisatoren bei uns, wir sollen doch bitte unseren Heiz-Pils aus stellen. Wir erklärten ihm, das unserer anders funktioniert, aber er wollte uns nicht glauben uns so mussten wir dann doch nachgeben. In unsere Runde durften wir auch ein paar Gäste begrüßen, Ralf und Königin Sylvia. Mit denen sollten wir noch einiges erleben, aber dazu später. Mittlerweile dämmerte es schon, endlich rollte auch der 53er Ovali mit Wohnanhänger auf den Platz. Birgit und Bernd hatten es nun auch geschafft, wenn auch etwas später als gedacht. Der Wohnwagen war schnell platziert und aufgebockt und der kleine Pavillion aufgestellt.
Stefan und ich schauten beim Zelt vorbei. Nur wenige Personen hatten den Weg hierher gefunden. Der Alleinunterhalter gab alles mit seiner Gitarre, ein paar bekannte Stücke, doch dann wechselte er etwas die Musikrichtung. Dem konnten wir nichts abgewinnen und so gingen wir wieder zurück zu unserer Truppe. Schließlich hatten wir unsere eigene Musikbox dabei und genug Musik. Hier durfte Spider natürlich nicht fehlen. Nachdem unser Heiz-Pils ja außer Gefecht war, machten wir unser eigenes Feuer, denn Norman, Messi und Flo hatten am Nachmittag schon für Vorrat gesorgt. So ging der Abend auch recht schnell zu Ende. Scheiß Kälte.

Samstagmorgen und das trübe Wetter nahm kein Ende, ein Fortschritt es regnete nicht mehr!!! Messi war schon auf und die Kanne Kaffee stand schon fertig auf dem Tisch. Was für ein Service. Von den anderen war noch nichts zu sehen. Im Schlafsack war es halt doch angenehmer als wie draußen. Messi war unterdessen damit beschäftigt seinen Verkaufsstand auf zu bauen. Was der nicht alles dabei hatte. Von unseren Platznachbarn versuchten einige zum Einkaufen zu fahren. Nach wenigen Metern war meistens Schluss. Der Boden war noch tiefer  wie am Freitag und so drehten die Räder schnell durch. Mit ein paar Helfer faden sie dann doch den Weg nach draußen. Auch die Anderen hatten langsam den Weg aus ihrer Koje gefunden. Das wichtigste für heute, die Geschäfte sollten laufen. Also auch bei den anderen, zuerst den Verkaufsstand aufbauen und anschließend gab es Frühstück. Messi kochte bereits die dritte Kanne Kaffee, denn es wurde einfach nicht wärmer. An diesem Vormittag wollte die Zeit einfach nicht vergehen und das Wetter drückte weiter aufs Gemüt. Stefan und ich waren schon am Zweifeln, war es richtig hierher zu fahren. Die Musikveranstaltung am Vorabend war jetzt auch nicht der Hit, was sollte uns eigentlich noch halten. Wir überlegten uns bereits, wie wir aus dem Platz rauskommen. Eigentlich war es ganz einfach, wir hätten bloß die Absperrbänder der Koppel aushängen brauchen und schon wären wir draußen gewesen. Also kein Problem und wir hätten nicht durch den immer tiefer werden Schlamm fahren brauchen.
Wir hatten es dann doch bis zum Mittag geschafft, der Grill von Andrea musste wieder herhalten. Ich hatte mir zum Essen ein Bierchen gegönnt und dann noch eins. Stefan hielt sich noch zurück, denn wir wollten eigentlich nach Hause fahren. Nach dem Essen wollte Stefan etwas Euphorie verbreiten, „schaut mal da hinten wird’s heller“. Es blieb aber in der Ferne. Wir hatten nichts davon. Dann wurde die Parole ausgerufen, „Scheiß egal“ jetzt bleiben wir hier und so schnell schaute ich gar nicht und Stefan hatte auch eine Patrone in der Hand. Ina machte sich aus dem Staub und fand Eva, die mit ihr die Bildersuchfahrt mitmachte.
An den kalten Temperaturen änderte sich auch am Nachmittag nichts, aber mit steigendem Alkoholpegel war eh alles egal. In der Zwischenzeit fanden sich immer mehr Autos auf dem Gelände ein und so gab es einiges zu gucken.
Von den Käfernarren wurden dann auch die Spiele mit dem Trike veranstaltet, bei dem nicht nur die Zuschauer ihren Spaß hatten. Der Nachmittag ging dann schneller zu Ende als gedacht. Stefan und ich besorgten uns dann etwas zum Essen. Auf einem großen Spieß sahen wir auch ein Spanferkel drehen, aber das war noch lange nicht fertig. So lange konnten wir nicht warten. Nachdem wir zurück waren, machte sich draußen eine Gruppe in lustigen Gewändern fertig. Die einen sahen aus wie Chinesen und der Anführer wie Darth Vader. Bloß das sie alle Instrumente dabei hatten.  Nach einer Kostprobe ihrer Kunst und einer Runde über den Platz, gab es den Einzug das Zelt. Wir folgten wenig später. Nur ein paar Bänke waren schon besetzt und so war es kein Problem genug Platz für unsere Truppe zu finden. Die Musikgruppe „Abgelehnt“ spielte ihre ersten Lieder und wir versuchten gleich von Anfang an etwas Stimmung zu machen, schließlich waren wir gut vorbereitet.
Kurz drauf schritt Thomson zur Siegerehrung und schlagartig war das Zelt voll. Zuerst wurde die Bildersuchfahrt prämiert. Hier durfte Ina und Eva die Trophäe in Empfang nehmen. Dann wurde der Preis für den Quiz/Trikefahren vergeben. Es folgte der Aufruf der nächsten Kategorie „Party-People“. Alles lauschte gespannt und Thompson las die Namen vor. Norman und Jendrik. Die Stimmung an unserem Tisch begann zu kochen, wenn das so weiter geht, wird es noch ein geiler Abend. Und ich sollte recht behalten.
Auf der Bühne ging die Show gleich weiter. Ein junger Mann wurde aus dem Publikum ausgewählt und musste auf einem Stuhl Platz nehmen. Desweiteren betrat eine als Polizistin gekleidete Dame mit mörderischen High-Heels die Bühne. Sie entsorgte sein Hemd und fixierte ihn dann am Stuhl mit Handschellen. Es gab kein Entkommen mehr und schon nahm die Show ihren Lauf. Sie enthüllte nach und nach ihre Klamotten. Dann betrat eine dritte Person die Bühne. Im roten Lackkleid, dazu passende Stiefel, und einer blonden Perücke. Das Zelt tobte. Aber irgendetwas stimmte nicht. Erst beim genaueren Hinsehen wurde uns klar was nicht passte. Es war keine Frau. Es war Ralf. Sofort mit eingebunden in die Show ging es gleich richtig weiter. Die Stripperin „Black Cat“ hatte nur noch wenig an und ging nun auf das Publikum zu. Sie suchte sich ein Opfer, der ihren BH ausziehen sollte. Auf einmal bog sie in unsere Richtung ab. Stefan musste herhalten. Auf ihrem Rücken befanden sich viele Schnüre, nur welcher war der Richtige und warum gehen die nicht auf. Irgendetwas läuft ihr falsch. Stefan zweifelte schon an seinen Fähigkeiten. War er schon außer Übung?
Nein, eigentlich konnte er nichts dafür, scheiße nur wenn der BH ein Frontverschluss hat. Pech gehabt. Dann ging es auch schon zum Endspurt und das Opfer auf dem Stuhl musste noch einiges über sich ergehen lassen.
Im Anschluss übernahm wieder „Abgelehnt“ das Ruder und gab richtig Gas. Ralf kam auch wieder zu uns rüber und spendierte uns einen Kasten Gerstensaft. Übrigens nochmal Danke hierfür. Alle tanzten ausgelassen. In meiner Paradedisziplin musste ich leider einen Rückschlag erleiden. Die Bank fing an zu bocken und hat mich abgeworfen. Bei dem weichen Boden auch kein Wunder. Das schreit nach Rache.
Schade nur, dass die Musik viel zu bald aufhören musste, laut Fotoapparat war es 0:30 Uhr. Danach ergriff Elton noch das Mikro und gab einige Lieder zum Besten. Es trat noch jemand auf die Bühne und wollte etwas singen, aber mit der Textsicherheit war es nicht weit her und die Töne traf er auch nicht wirklich. Das Zelt lichtete sich relativ schnell und unser König Jendrik in seinem Bademantel versuchte die Leute zu halten. Nachdem es draußen schon merklich kühler geworden war, mussten wir uns etwas einfallen, den Heiz-Pils durften wir ja nicht mehr benutzen. Ich erinnerte mich noch, neben dem Spanferkelgrill stand eine Gitterbox mit Holz. Jendrik war sofort dabei. Er kam auf die Idee seinen Bademantel als Holztrage umzufunktionieren. Die ersten Scheite lagen schon drin, als wir angesprochen wurden. Der guten Frau hat das gar nicht gefallen, was wir da vorhatten und wir sollten das Holz wieder zurück legen. Wir bettelten, aber sie ließ nicht mit sich reden. Dann lenkte sie auf einmal ein, „außer ihr redet mit dem Chef“. Der stand wie gerufen auf einmal hinter uns und fragte was los sei. Jendrik schilderte unser Anliegen und bot ihm eine kleine Entschädigung an. Er nahm sie an und wir durften den Bademantel voll packen. Es ging schon einiges rein, nur hatten wir das Gewicht des Hartholzes unterschätzt. Außerdem hatten wir jeder noch ein Weizenglas in der Hand. Und so brauchten wir gut 10 Minuten bis wir bei unseren Pavillon angekommen waren, denn unterwegs mussten wir noch einige Male absetzen. Hauptsache wir konnten wieder richtig Feuer machen. Wir hatten alle unseren Kragen voll und so passiert nicht mehr viel. So glaubten wir.

Sonntagmorgen war es schon ein paar Grad wärmer, aber die Sonne ließ trotzdem noch auf sich warten. Messi war wieder der erste und der Kaffee war auch schon fertig. Langsam krochen auch die anderen aus den Federn und dann kam die Sensationsmeldung der letzten Nacht. Jendrik liegt nicht allein in seinem Zelt, der schlief noch fast zwei Stunden weiter. Dann kam er allein aus dem Zelt, sein nächtlicher Gast wollte sich aber nicht blicken lassen.[aus Diskretionsgründen wird der Name nicht erwähnt] Jendrik erzählte und er solle ihren Käfer direkt vors Zelt fahren damit sie unerkannt einsteigen kann. Das war dann aber doch nicht notwendig.
Im Anschluss folgte das große Einpacken. Das war gar nicht so einfach bei dem vielen Dreck. Gott sei Dank hat es mittlerweile auch etwas abgetrocknet und so bekamen wir alle Autos aus der tiefen Wiese raus. Messi und Ina verabschiedeten sich als erstes und auch wir brachen gleich auf. Der Rest der Truppe ging erst noch einen Kaffee trinken.
Vor der Autobahn entdeckten wir noch einen Mac und nachdem Stefan noch nichts gegessen hatte, war der Stop vorprogrammiert, denn mit leerem Bauch fährt es sich schlecht. Nach einer kleinen Stärkung ging es dann auf die Bahn. Das Auto lief gut. Wir waren ca. 15km vor dem Autobahnkreuz Feuchtwangen/Crailsheim, da rief Stefan plötzlich „Scheiße der Motor hat keine Leistung mehr“, er gab nochmal Gas komische Geräusche aus dem Heck. „Wenn wir Pech haben ist das Getriebe hin“, so sein Kommentar. Schnell die Motor abgestellt und ausgekuppelt. Noch 500 Meter bis zum Parkplatz, zum Glück hatten wir genug Schwung. Dann stellten wir den Typ 3 ab. Dann Stefan noch zur mir „ Frank sei mal leise“, er drehte den Zündschlüssel nochmal rum, und die Benzinpumpe machte bssssst, Stefan fing  an zu grinsen, „ich glaube wir haben keinen Sprit mehr“ und lachte. Hierfür hat er immer einen Reservekanister dabei. Nachdem der Sprit eingefüllt war,  kontrollierte Stefan nochmal alles und öffnete auch die Heckklappe. Was kam da noch zum Vorschein? Die gelben Fleyer vom Gustl, mit der Werbung für sein Race @ Airport. Sie lagen immer noch am gleichen Platz wie in Bad Rappenau. Ansonsten war nichts Auffälliges. Also rein ins Auto, Schlüssel rum gedreht und schon rührte sich wieder was im Heck und der Klang, als ob nichts gewesen wäre. Über das Navi haben wir gleich die nächste Tankstelle gesucht, denn wir wollten auf Nummer sicher gehen. Nach dem nächsten Boxenstopp fiel uns wieder ein, was wir auf der Heimfahrt noch erledigen wollten, den Geschwindigkeitstest. Ohne Navi wäre es schwierig geworden, denn bei 160km/h hört beim Typ3 leider der Tacho auf. Der Fotoapparat war bereit, also zum ersten Versuch. Stefan drückt auf das Gaspedal, der Motor röhrt und ab 4500 Umdrehungen bekommt das leichte Auto richtig Vortrieb. Leider mussten wir wegen eines langsameren Autos bei 164 km/h abbrechen. Also warteten wir ein paar Minuten, bis die Piste wieder frei war. Wieder drauf aufs Gas und ab geht’s. Die 170er Marke war gleich wieder überschritten, dann 177 km/h, schnell den Auslöser gedrückt, 181km/h wieder mit dem Foto festgehalten, bei 186km/h kam ich nicht mehr zum Abdrücken, Stefan musste schon wieder bremsen. Luft nach oben gab es noch etwas, außerdem waren wir gut beladen. D.h. demnächst wird der Test nochmal wiederholt. Gegen 13:15 Uhr kamen wir sicher in Höchstadt an und es schien sogar die Sonne zu Hause. Schnell meine Sachen ausgepackt und schon konnte Stefan die letzten Meter unter seine Räder nehmen.


Wieder war ein geiles Wochenende vorbei, obwohl es am Anfang überhaupt nicht danach aussah.